Rehbein bekommt nach dem zweiten Weltkrieg eine Anstellung beim Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) und ist bekannt für seine Interviews, wie z.B. 1948 mit Hans Albers. Er wird Sonderkorrespondent für Politik und Auslandsberichterstattung. 1954 wird er Chefreporter beim NWDR und übernimmt vier Jahre später die Leitung der Ressorts Außen- und Innenpolitik sowie Wirtschaft und Innenpolitik in der Hauptabteilung Zeitgeschehen beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Rehbein beweist bei seinen Reportagen außerordentlichen Mut und setzt sich großen Gefahren aus. Als er beispielsweise über die Arbeit eines Sprengmeisters berichtet, legt er sich während einer Bombenentschärfung neben den Sprengmeister. Rehbein ist seit 1982 im Ruhestand.