FUNK- UND FERNSEH-ILLUSTRIERTE


Die Wurzeln

 

Die Wurzel der <link internal-link internal link in current>TV HÖREN UND SEHEN reichen eigentlich bis ins Jahr 1926 zurück. Damals gründet der Heinrich-Bauer-Verlag die Radiozeitung Rundfunkkritik, welche dann später in Hamburger Funkwacht umbenannt wird und im Zweiten Weltkrieg aus Papiermangel ihr Erscheinen einstellt. 1949 bringt der Heinrich-Bauer-Verlag eine (Neue) Funkwacht heraus. Mit den Titeln Südwest Funkpost, Hessenfunk und Bayernfunk folgen bald weitere Rundfunkprogrammzeitschriften des Verlags. Die Fusion der zugekauften regionalen Rundfunkzeitschriften Bremer Radio Illustrierte, Karlsruher Funkwoche, Westfunk, Südfunk und Funk für Dich, mit den verlagseigenen Titeln führt 1953 schließlich zur Gründung der Programmzeitschrift Hören und Sehen, welche zugleich in acht verschiedenen Regionsausgaben herausgegeben wird.

 

Der Kauf

 

1960 kauft der Heinrich-Bauer-Verlag vom Stuttgarter Wilhelm-Herget-Verlag die beiden Programmzeitschriften Funk- und fernseh-Illustrierte und <link internal-link internal link in current>BILDSCHIRM. Während Bauer den Bildschirm zunächst als eigenständigen Titel weiterführt, wird die Funk- und Fernseh-Illustrierte entsprechend überarbeitet und verschmilzt bereits nach kurzer Zeit mit der Hören und Sehen.

 

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