Nach schwierigen Jahren unternehmen die Schölermanns ihre erste gemeinsame sommerliche Urlaubsreise an die Ostsee. Dort leben sie bei Fischerleuten. Die Versorgung übernehmen sie selbst.
Richtig erholen können sich Trude und Matthias jedoch nicht. Vater Schölermann ergeht sich in Sorgen um einen angeblich geplatzten Liefervertrag seiner Firma, was zu ehelichen Spannungen führt. Er meint, seine Firma könne nicht ohne ihren Prokuristen auskommen und ruft sie fast täglich an.
Trude, die sich in der Zwischenzeit um die Mahlzeiten, die Kinder und ein Berliner Ferienkind, das sie mitgenommen haben, kümmert, wirft ihm ein übertriebenes Erfolgsstreben vor. Auch die Kinder sehen die Ferienidylle durch Matthias schlechte Laune gestört.
Als Heinz nun auch noch unangekündigt eine Freundin mitbringt, hängt der Haussegen endgültig schief.
Schließlich klären sich aber alle Sorgen auf. Der Rechtsstreit um den Liefervertrag hat sich schon längst geklärt und anders als vermutet, ist Heinz neue Freundin nicht verheiratet.
So sitzten die Schölermanns schließlich glücklich beim Abendbrot zusammen und der Urlaub kann endlich richtig beginnen.
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