Das Logo hat sich im Laufe der Zeit geändert. Bestand es anfangs aus Sternen, ist es heute mit drei Haken versehen, deren Seiten nach Norden, Osten und Westen zeigen.
Die erste Eurovisions-Übertragung ist 1953 ausgestrahlt worden. Die erste offizielle Eurovisions-Sendung ist zum Narzissenfest am 6. Juni 1954 präsentiert worden. Der ursprüngliche Name des Eurovision Song Contest war Grand-Prix Eurovision de la Chanson Européenne.
Hier ein Link auf einen Clip bei Youtube (Fremdquelle): <link http: www.eurovision-fr.net efr faq.php external-link-new-window>
www.eurovision-fr.net/efr/faq.php
Die Eurovisions-Hymne ist das Te Deum Nr. 146, ein Preludium des Komponisten Marc-Antoine Charpentier. Sie wird 1954 als Eurovisions Melodie gewählt. Das Te Deum ist in D-Dur komponiert. Das Präludium ist ein Rondo und das Refrainthema ist feierlich. Trompeten und Pauken verleihen einen offiziellen Ton. Die D-Dur-Tonalität vermittelt ein festliches Gefühl. Die Abwesenheit der Trompeten und der Pauken in der Strophe und die Änderungen der Tonalität verleihen ein Leichtigkeitsgefühl.
Übertragungen im Rahmen der Eurovision werden mit dem Eurovisionslogo und dem Präludium des Te Deum von Marc-Antoine Charpentier (vulgo "Eurovisionshymne", "Eurovisionsfanfare") als Erkennungsmelodie eingeleitet.
Die Eurovisionshymne hat jedoch nicht zur Vereinheitlichung der europäischen Gedächtniskultur geführt, da die sprachlichen und kulturellen Rezeptionskontexte Hymne und Logo auf ihre spezifische Weise interpretiert und umgedeutet haben.